Fehler bei der Immobilienfinanzierung

Aktuell erscheint der Kauf einer Immobilie für viele Suchende schwierig. Dennoch ist er trotz der gestiegenen Zinsen möglich, wenn man den Immobilienkauf gut vorbereitet angeht. Immer noch begehen viele Immobiliensuchende Fehler, die den Traum von den eigenen vier Wänden platzen lassen. Obwohl viele Immobiliensuchende wegen Inflation und Zinssteigerung verunsichert sind, ist bei vielen der Wunsch nach einer eigenen Immobilie groß. Damit aus diesem Wunsch Realität wird, sollten folgende Fehler vermieden werden. Fehlende Finanzierungsplanung Eine detaillierte Finanzierungsplanung ist unerlässlich. Bevor Sie den Schritt zum Immobilienkauf wagen, sollten Sie Ihre finanzielle Situation realistisch einschätzen, ein Budget festlegen und die verschiedenen Finanzierungsoptionen gründlich prüfen. So vermeiden Sie böse Überraschungen und können Ihre Entscheidungen fundiert treffen. Vernachlässigung der Nebenkosten Viele Immobilienkäufer konzentrieren sich ausschließlich auf den Kaufpreis und vergessen dabei die zusätzlichen Kosten, die mit dem Immobilienerwerb einhergehen. Denken Sie an Grunderwerbsteuer, Notar- und Maklergebühren sowie mögliche Renovierungs- und Umzugskosten. Eine realistische Einschätzung aller Ausgaben ist entscheidend, um finanzielle Engpässe zu vermeiden. Fehlende Prüfung der Immobilie Vor dem Kauf sollten Sie die Immobilie gründlich prüfen lassen, idealerweise von einem erfahrenen Immobilienprofi. Einige Käufer vernachlässigen diese wichtige Maßnahme und übersehen mögliche Mängel oder versteckte Probleme. Eine umfassende Inspektion schützt Sie vor unerwarteten Kosten und unliebsamen Überraschungen. Überforderung durch zu hohe Belastung Seien Sie realistisch bei der Festlegung Ihrer monatlichen Belastungsgrenze. Ein zu hoher finanzieller Druck kann zu enormem Stress führen und langfristige negative Auswirkungen auf Ihre Lebensqualität haben. Berücksichtigen Sie neben den Kreditraten auch weitere Ausgaben wie laufende Nebenkosten und Rücklagen für unvorhergesehene Reparaturen. Wenn Sie sich der typischen Fehler bewusst sind und diese vermeiden, kann sich Ihr Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen. So wie Sie sich bei einer Immobilie von einem erfahrenen Immobilienprofi beraten lassen sollten, ist es ratsam, Hilfe von einem fachkundigen Finanzierungsexperten in Anspruch zu nehmen. Denn jeder Kaufinteressent ist individuell. Dementsprechend muss auch die Finanzierung sein. Sie suchen Unterstützung bei der Immobiliensuche oder -finanzierung? Kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie gern. Hinweise In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist. Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären. Foto: © Violin/Depositphotos.com

Förderprogramm Heizungstausch: Was Eigentümer wissen müssen

Das hehre Ziel Klimaneutralität bis 2045 rückt ein Stückchen näher. Der Grund: Selbst die Regierung hat mittlerweile erkannt, dass viele Immobilienbesitzer ohne finanzielle Unterstützung scheitern. Bestandsaufnahme: Die aktuelle Situation in Deutschland Insgesamt 41 Millionen Haushalte gibt es in Deutschland. Geheizt wird zu 50 Prozent mit Erdgas, zu 25 Prozent mit Heizöl und zu 14 Prozent mit Fernwärme. Somit liegt der Anteil der Heizungsanlagen, die nicht den Vorgaben entsprechen, im Moment bei über 80 Prozent. Stromdirektheizungen und Wärmepumpen bilden mit 3 Prozent das Schlusslicht in Sachen Heizen in Deutschland. Gesetzesentwurf zum Heizungstausch kurz und knapp erklärt Zunächst einmal dürfen Immobilienbesitzer aufatmen. Eine prompte Austauschpflicht beim Bestand gibt es nicht. Sollte die Heizung streiken und nicht mehr zu retten sein, gelten Übergangsfristen. Aktuell besteht die Vorgabe, dass Heizkessel, die ab Januar 1991 eingebaut wurden, zudem mit Heizöl oder Gas befeuert werden, nach Ablauf von 30 Jahren ausgesondert werden müssen Die neue Regelung im Überblick Neu installierte Heizungen sollen ab 2024 zu 65 Prozent aus erneuerbaren Energien gespeist werden. Besonders Wärmepumpen leisten gute Dienste. Doch auch eine Stromdirektheizung oder der Anschluss an ein Wärmenetz seien umweltfreundliche Varianten. Unter bestimmten Bedingungen sind auch Heizlösungen mittels Solarthermie, Biomasse, Wasserstoff oder gar eine Gasheizung, die erneuerbare Gase nutzt, im Gesetzesentwurf vermerkt und damit eine denkbare Alternative. Finanziellen Förderung des Bundes Unter bestimmten Voraussetzungen ist ein sogenannter „Klimabonus“ angedacht. Da die Koalition gegen eine Einkommensprüfung votierte, wird die geplante soziale Staffelung nicht kommen. Daher wird in dieser Angelegenheit nicht zwischen Normalverdienern und Millionären unterschieden. Aktuell wird der Heizungstausch – je nach gewählter Technologie – in Höhe von 10 – 40 Prozent gefördert. In Zukunft ist angedacht, bei Selbstnutzung eine Grundförderung in Höhe von 30 Prozent zu gewähren. Auch sollen unter bestimmten Bedingungen zusätzliche „Klimaboni“ gewährt werden. Diese belaufen sich auf 10 – 20 Prozent. Eigentümer, die Transferleistungen bekommen, also Wohngeld, Grundsicherung im Alter oder Kinderzuschlag erhalten ganze 20 Prozent. Und auch Eigentümer mit besonders alten und klimaschädlichen Heizungsanlagen bekommen einen Zuschuss, wenn sie vor Ablauf der offiziellen Frist wechseln oder den Anteil an erneuerbarer Energie innerhalb ihres Systems merklich erhöhen. Ältere Menschen in Selbstnutzung als Sonderfall Aber es gibt auch hier Ausnahmen von der Regel. In Fällen, in denen die Heizung ihren Geist aufgibt, die Eigentümer über 80 Jahre alt und Selbstnutzer sind, zudem die Anlage nicht mehr als sechs Wohnungen umfasst, greift die Vorgabe nicht. Schließlich würde es diesem Falle eine nicht unerhebliche Härte bedeuten, hier noch einmal eine Investition dieser Größenordnung zu verlangen. Wohl den Eigentümern, die von dieser Regelung profitieren. Alle anderen Immobilienbesitzer werden sich wohl oder übel in den nächsten Jahren intensiv dieser Thematik widmen müssen. Haben Sie Fragen zum Thema Förderung des Heizungstausches oder möchten Sie eine Immobilie verkaufen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir beraten Sie liebend gern. Hinweise In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist. Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären. Foto: © Syda_Productions/Depositphotos.com

Zahl des Monats Mai: 65 Prozent

Man kommt aus dem Staunen kaum mehr heraus: Was gestern noch als Zukunftsvision galt, könnte bald Wirklichkeit werden: Es geht um den Bau von Häusern aus Bauschutt. Was unglaublich scheint, wird aktuell in München gelebt: Der Schutt eines Gebäudekomplexes aus den 50-er Jahren soll nicht entsorgt, sondern als wertvoller Wertstoff Wiederverwendung finden. Zu diesem Zweck wurde das Umweltberatungsinstitut EPEA damit beauftragt, zu prüfen, welche Teile im angedachten Neubau eingesetzt werden können, welche Baustoffe sich für den Wiederverkauf eignen und welche Baustoffe eventuell beim Hersteller zurückgegeben werden können. Bestandsaufnahme in der Bundesrepublik Fast die Hälfte der deutschen Gebäude entstand vor dem Jahr 1979. Wärmeschutzvorschriften gab es zu dieser Zeit noch nicht. Dementsprechend energieeffizient erweist sich der Bestand. Zwar wurde teilweise nachgerüstet, jedoch beläuft sich der Anteil der ungedämmten Fassaden – gemäß einer Schätzung des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. (BDI) – auf rund 65 Prozent. Sanierungswelle und das geplante Recycling Da die Bundesregierung die sogenannte Wärmewende vorantreiben will, stehen Sanierungen oder Komplettabriss auf der Tagesordnung. Es stellt sich die Frage: Wohin mit dem Bauschutt? Die Antwort ist denkbar einfach: Am besten gleich beim Neubau wiederverwenden. Dazu muss der Abfallbegriff zunächst neu geregelt werden: Schließlich ist Bauschutt nicht gleich Bauschutt. Vor allem mineralische Bestandteile wie Beton oder Stein könnten dann – neben ihrer aktuellen Funktion als Füllmenge beim Straßenbau – im Hochbau sinnvoll ihr zweites Dasein fristen. Gesetzesentwurf und neues Dokument in Planung Geregelt werden soll dies im neuen Bauabfall-Gesetz. Das Eckpunktepapier steht für August 2023 auf der Agenda, der Referentenentwurf ist danach geplant. Weiterhin ist ein „digitaler Ressourcenpass“ geplant: Bei Neubauten können die verwendeten Baustoffe hier direkt vermerkt werden. Das erleichtert später die Identifizierung und macht das anschließende Recycling zum Kinderspiel. Der Bausektor mit Nachhaltigkeit im Blick Rund 50 Prozent des deutschen Abfalls ist dem Bausektor zuzurechnen. Die Branche liebäugelt jedoch mit Recycling. Dabei geht es nicht nur um die Pläne der Regierung, vielmehr hat der Krieg in Europa zeitweise zu unterbrochenen Lieferketten geführt und somit das Umdenken beschleunigt. Auf der Messe BAU 2023 war Wiederverwertung ein Schwerpunktthema. Hier gab es Baustahl aus recyceltem Material. Zudem wurde ein Hochleistungsdämmmittel aus Schaum vorgestellt. Auch Dämmputz auf Kalkbasis und Kaltziegel waren Produkte, die Interessierte zum Staunen brachten. Zudem stehen Lehmziegelsteine wieder hoch im Kurs. Seit Urzeiten bewährt, aktuell voll im Trend. Foto: © Pexels/pixabay.com

Schütt Immobilien Kiel ist Top-Immobilienmakler in Deutschland

Kiel, 25. April 2023 – Die Hans Schütt Immobilien GmbH in Kiel gehört zu Deutschlands Top-Immobilienmaklern 2023. Diese wurden vom Recherche-Partner Statista mit Unterstützung von ImmoScout24 und den IVD-Regionalverbänden im Auftrag des Magazins Focus erhoben. Bernd Hollstein, Verkaufsleiter der Hans Schütt Immobilien GmbH: „Wir freuen uns sehr über das Ergebnis der Focus-Untersuchung. Der Name Schütt steht in Kiel und Umgebung für eine exzellente Immobilienbetreuung, da wir neben ausgeprägten Fach- und Ortskenntnissen über ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein sowie Fingerspitzengefühl verfügen.“ Alle deutschlandweit empfohlenen Top-Immobilienmakler 2023 sind digital auf dem Experten- und Ratgeberportal von Focus-Business unter focus-business.de/immobilienmakler abrufbar.

Zukunft der Innenstädte: Kleinteiligkeit statt einseitiger Abhängigkeit

„Haus & Grund begrüßt den Verbleib des Warenhauses von Galeria Karstadt Kaufhof in Kiel. Allerdings erweisen sich die in die Herzen unserer Innenstädte implantierten Einkaufszentren und Kaufhausstandorte bereits vielerorts als städtebauliche Herausforderung. Kommt nun auch noch ein ökonomischer Misserfolg dieser Standorte hinzu, drohen unsere Innenstädte zu kollabieren“, sagte Sönke Bergemann, Geschäftsführer von Haus & Grund Kiel, heute mit Blick auf die aktuelle Debatte zur Zukunft der Standorte der Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof. Aus Eigentümerperspektive nutze ein Festhalten an innerstädtischen Großstandorten nichts. Scheiterten diese Großkonzepte, seien sie ein doppeltes Problem: der Frequenzbringer falle weg und es drohe Leerstand mit all seinen Folgen. Haus & Grund fordert daher nicht nur eine kleinteilige und vielfältige Nachnutzung ehemaliger Kaufhausstandorte, gegebenenfalls auch innerhalb der Objekte, sondern dass auch kleinteilige Eigentümerstrukturen wieder gefördert werden. Hier seien vor allem die Kommunen gefragt, das Thema anzupacken und lokale Interessengruppen der Innenstadt frühzeitig einzubinden und zusammenzubringen. Dass die Innenstädte in Deutschland auch nach der Corona-Pandemie für die Bürgerinnen und Bürger attraktiv sein können, zeigt die aktuelle Deutschland-Studie Innenstadt, an deren Entstehung Haus & Grund Deutschland beteiligt war. Dies gelinge, wenn sich die Städte rechtzeitig auf die gewandelten Bedürfnisse der Menschen einstellten. Die Menschen wünschten sich mehr Angebote jenseits der althergebrachten Einkaufsmöglichkeiten. „Konsumschlachten sind passé. Das Augenmerk der Innenstadtbesucher liegt auf attraktivem Städtebau wie beispielsweise mehr Grünflächen. Darauf müssen sich Verwaltung, Handel und Gastronomie einstellen“, fasste Sönke Bergemann die Erkenntnisse der Studie zusammen. Hier gibt es die Studie im Download: https://cimamonitor.de/wp-content/uploads/2022/12/deutschlandstudie_innenstadt_2022.pdf Ihr Ansprechpartner: Dr. Philipp Pries Leiter Kommunikation und Marketing Haus & Grund Kiel – Verlag & Service GmbH, Stresemannplatz 4, 24103 Kiel Tel.: +49 (431) 6636-104 Fax: +49 (431) 6636-25104 philipp.pries@haus-und-grund-kiel-verlag.de / www.haus-und-grund-ostsee.de/kiel Der Eigentümerverein Haus & Grund Kiel vertritt die Interessen von über 11.000 Mitgliedern. Die Haus & Grund Immobilien GmbH Kiel, die Jens-Uwe Bahr Immobilien und Hausverwaltungen GmbH, Neumünster, sowie die Hans Schütt Immobilien GmbH betreuen ca. 14.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten. Die Haus & Grund Kiel – Verlag & Service GmbH gibt die Norddeutsche Hausbesitzer Zeitung heraus und verlegt zahlreiche wohnungswirtschaftliche Produkte.

Immobilie als Inflationsschutz

Inflation macht keinen Spaß. Was uns seit Anfang 2021 ereilt, zieht weiter Kreise: Durch die massive Verteuerung von Produkten und Dienstleistungen reagieren viele Bürger mit Kaufzurückhaltung. Das hart erarbeitete Geld ist plötzlich halb so viel wert. Viele Menschen fürchten, dass dieser Trend sich fortsetzt, und bangen um ihre Ersparnisse. Gerade in unsteten Zeiten stellt sich die Frage, wie das eigene mit Müh und Not angehäufte Vermögen geschützt werden kann, damit es nicht der aktuellen Entwicklung zum Opfer fällt. Die Antwort ist simpel: Investieren Sie in Immobilien. Immobilien sind seit jeher eine solide Geldanlage, die auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Das Schöne an Immobilien: In circa 30 Jahren hat sich Ihre Investition ausgezahlt. Dies bedeutet, dass der hässliche Grundbuchpassus, welcher die Bank als Eigentümer auswies, durchgestrichen ist und die Immobilie somit ohne Wenn und Aber Ihnen gehört. Sie sind jetzt Eigentümer und können mit dem Objekt tun und lassen, was immer Sie wollen. Selbstverständlich könnten Sie das nötige Kleingeld auch in Aktien oder Fonds investieren, jedoch spielten Sie dann mit dem Feuer: Es kann sein, dass Sie gewinnen. Es ist aber ebenso wahrscheinlich, dass Sie verlieren. All jenen Anlegern, die auf Nummer sicher gehen wollen, sei daher nicht zu dieser Investitionsart geraten. Immobilien hingegen sind grundsolide. Auf sie ist Verlass. Ein weiterer Vorteil: Berechnen Sie nur einmal die Alternativkosten. Bedeutet im Klartext: Hätten Sie in der Zeit, in der Sie Monat für Monat das Immobiliendarlehen tilgen, Miete bezahlt, wäre das Geld weg und die Wohnung oder das Haus gehörte immer noch jemand anderem. Der Wert einer Immobilie jedoch wird mit der Zeit, langsam, aber stetig, steigen. Natürlich ist immer entscheidend, wo sich das Haus oder die Eigentumswohnung befindet. Die Lage und Bewohnerstruktur sind ausschlaggebend: Zunächst haben diese Faktoren Einfluss auf den Kaufpreis der Immobilie. Danach stellt sich die Frage, ob Sie die Immobilie selbst beziehen oder durch Mieteinnahmen Dritter finanzieren möchten. Egal, für welche Alternative Sie sich entscheiden, die Lage hat auf die erzielbare Miete als auch für das eigene Wohlbefinden beträchtlichen Einfluss. Sind die grundsätzlichen Aspekte geklärt, steht der Suche nach dem passenden Objekt nichts mehr im Wege. Die richtige Immobilie zu finden, ist gar nicht so einfach, wie man immer denkt. Sollten Sie bei diesem Projekt Unterstützung brauchen, stehen wir Ihnen als Makler gern zur Verfügung. Parallel zur Immobiliensuche gilt es, den optimalen Kredit bei der Bank Ihres Vertrauens an Land zu ziehen: Mit einer Finanzierungszusage in der Hand, bestreiten sich sämtliche Preisverhandlungen mit Eigentümern einfach souveräner. Mein Tipp: Vergleichen Sie die unterschiedlichen Angebote. Denn hier gibt es riesige Unterschiede. Nutzen Sie Ihren zeitlichen Vorsprung und ordern Sie den Kredit, der zu Ihnen und Ihrem Leben passt. Dann findet sich Ihre Traumimmobilie fast wie von selbst. Haben Sie Fragen zu Ihrer Immobilie oder suchen Sie aktuell ein Objekt? Kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern. Hinweise In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist. Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären. Foto: ©alexraths/depositphotos.com

Wie kann ich mir eine Immobilie leisten?

Jung und eigentlich nicht genug Geld für eine Immobilie – trotzdem ist das Eigenheim weiterhin der Traum vieler junger Familien und Paare. Bleibt die Frage: wie kann man sich das leisten? Unsere Eltern haben das doch früher auch geschafft. War es damals wirklich leichter, eine Immobilie zu kaufen oder zu bauen? Fakt ist, auch wenn die Immobilienpreise damals schon nicht günstig waren: Mit der Zeit haben sich die Preise immer weiter nach oben entwickelt. Und auch wenn das so ist, eines sollte man nicht vergessen: Damals waren auch die Löhne niedriger. Trotzdem haben Familien das Projekt Eigenheim erfolgreich umgesetzt. Mit der Zeit stiegen die monatlichen Bruttolöhne und -gehälter (Quelle: destatis.de/volkswirtschaftliche Gesamtrechnung), bis heute nachweislich um mehr als 50 Prozent. Auch die Hypothekenzinsen haben sich verbessert. Lagen die Zinsen Anfang der 80er Jahre noch bei ungefähr 9 Prozent, sind es aktuell zwischen drei bis vier Prozent. Eigentlich gute Voraussetzungen – doch woran hapert es? Wie Familien sich den Traum einer Immobilie erfüllten In der Elterngeneration hatte Arbeit einen anderen Stellenwert, auch bei Hausbau oder -sanierung. Bauherren legten oft selbst Hand an. Meist mit der ganzen Familie und handwerklich geschickten Freunden. Neben der Vollzeitbeschäftigung wurde in der Freizeit selbstverständlich am Haus gearbeitet. Regelmäßig wurde ein Teil des verdienten Geldes zur Seite gelegt, Urlaube wurden auf das eigene Land beschränkt oder fielen eine Zeitlang ganz aus. Mit Verzicht zum Haus Wer sich also auch in der jetzigen Zeit eine Immobilie leisten möchte, sollte Verzicht einplanen. Essen bestellen oder Fast Food beim Imbiss kaufen? Am besten nur einmal im Monat oder gleich selbst kochen. Auch der Urlaub bietet Potenzial zum Sparen. Welche weiteren Lebenshaltungskosten sich in welcher Höhe reduzieren lassen und wieviel Immobilie man sich eigentlich leisten kann, kann zusammen mit einem regionalen Makler geklärt werden. Der kann sich gleichzeitig um die Suche nach der Wunschimmobilie kümmern. Wer sich eine Immobilie kaufen will, kann das weiterhin schaffen. Mit professioneller Hilfe bei der Vorbereitung, der Suche und der Finanzierung rückt der Traum in greifbare Nähe. Klar ist aber auch, wer in oder um große Metropolen wie Hamburg, Berlin oder München kaufen und bauen möchte, muss tiefer in die Geldbörse greifen. Wer von vorneherein Kosten senken möchte, muss sich in weniger umkämpften Immobilienmärkten umsehen. Auch hier ist ein regionaler Makler der beste Ansprechpartner. Suchen Sie eine Immobilie in der Region oder brauchen Sie Unterstützung auf den Weg in die eigene Immobilie? Dann kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gern. Hinweise In diesem Text wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum verwendet. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint, soweit es für die Aussage erforderlich ist. Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag stellt keine Steuer- oder Rechtsberatung im Einzelfall dar. Bitte lassen Sie die Sachverhalte in Ihrem konkreten Einzelfall von einem Rechtsanwalt und/oder Steuerberater klären. Foto: © photography33/despositphotos.com

Was man über den Immobilienkredit wissen sollte

Im Alter wird das Wohnen zunehmend zur Herausforderung. Damit man auch im späteren Lebensabschnitt gut und sorgenfrei in den eigenen vier Wänden klarkommt, sollte man seine Bedürfnisse, die sich mit dem Älterwerden ändern, kennen und die Wohnsituation dementsprechend anpassen.

Zahl des Monats Februar: 2,9 Prozent

Im Alter wird das Wohnen zunehmend zur Herausforderung. Damit man auch im späteren Lebensabschnitt gut und sorgenfrei in den eigenen vier Wänden klarkommt, sollte man seine Bedürfnisse, die sich mit dem Älterwerden ändern, kennen und die Wohnsituation dementsprechend anpassen.

Notverkauf: so vermeiden Sie, dass Ihre Immobilie zum Schnäppchen wird

Im Alter wird das Wohnen zunehmend zur Herausforderung. Damit man auch im späteren Lebensabschnitt gut und sorgenfrei in den eigenen vier Wänden klarkommt, sollte man seine Bedürfnisse, die sich mit dem Älterwerden ändern, kennen und die Wohnsituation dementsprechend anpassen.